Schifffahrt nach Seligenstadt am 22. Mai 2012

Von PDauster am 21. Juni 2012
Unsere Schiffsfahrt am 22.5.2012 nach Seligenstadt von Joachim

Pünktlich um 9:30 legte unser Schiff ab mit zusammen 48 „Aufgeweckten Alten“.
Wetter war ganztägig hervorragend, sehr warm und sonnig.

12:30 Ankunft in Seligenstadt. Bis 14:00 Uhr zur freien Verfügung.
Es folgte die Prälaturführung im Kloster. Sehr schön und wurde gut

Angenommen mit anschliessendem Gang durch den Klostergarten.
Um 16:00 Rückfahrt nach Frankfurt. Während der Schiffsfahrt haben sich viele

Teilnehmer positiv geäußert und wollten teilweise sogar noch die Führung
extra bezahlen, die wir ja in unserem Preis schon drin hatten. Insgesamt
haben wir uns über das Lob zu Gruppe und Verlauf sehr gefreut.

Ausflug nach Seligenstadt am 22.05.2012 von Holger

Man traf sich Dienstag, den 22.05.2012 um 9 Uhr, am Eisernen Steg
in Frankfurt vor dem Liegeplatz der „Wappen von Frankfurt“. Mit diesem Schiff ging es
um 09: 30 Uhr Mainaufwärts in Richtung Seligenstadt,
wo wir gegen 13 Uhr anlegten und an Land gingen.

Zunächst wurde das weitere Programm vom Initiator der Fahrt bekannt gegeben!
Leider etwas zu leise und erst nach Zuruf etwas lauter – übrigens der einzige Kritikpunkt
des ansonsten exzellent organisierten Ausflugs. Die Gesellschaft von 48 Personen,
(eine mit eigenem Auto angereist) teilte sich in drei etwa gleich große Gruppen auf.

Eine dieser Gruppen machte eine kleine Stadtführung und fand sich dann mit
der zweiten Gruppe rechtzeitig zur Prälaturführung in der ehemaligen Benediktinerabtei ein.
Diese Führung war für alle Beteiligten ein Hochgenuss. Es wurde die alte Abt-Wohnung,
die Räume für kaiserliche Gäste, die Konvent-Küche und der Sommerspeisesaal gezeigt.
Nach der Besichtigung des Kreuzgangs ging man durch den Klostergarten zu
dem „Palladium“ genanntem Restaurant am Mainufer, wo man sich bei einem Eisbecher
mit Früchten oder kaltem Getränk – je nach Geschmack – bis zur Rückfahrt des Schiffes erfrischen konnte.

Bereits in Seligenstadt waren alle Beteiligten voll des Lobes und bedankten sich bei
den Organisatoren. Die Rückfahrt nach Frankfurt verlief ebenso problemlos wie die Hinfahrt.
Man hatte viel Zeit, die beiden Flussufer anzuschauen und/oder die Ornis zu bewundern.

 

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