Fahrt nach Rothenburg ob der Tauber

Wir waren am 17. Mai in
ROTHENBURG ob der TAUBER

 

Am 17. Mai fuhren wir um 8:00 Uhr vom Bf.-Höchst nach
Rothenburg ob der Tauber und kamen mit einer Pause gegen Mittag an.
Zum Mittagessen von 12:00 bis 14:00 Uhr waren wir im Gasthof Zum Ochsen.

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Die große Stadtführung dauert ca. 2 Stunden und starte am
Brunnen mit Georg als Drachentöter bei der Marienapotheke.



Den Abschluss bildet eine Führung durch die St. Jakobskirche. Lassen Sie sich nicht die größte Kostbarkeit der Kirche entgehen: Der Heiligblutaltar wurde von 1499 bis 1505 in Rothenburg gefertigt, die Darstellung des Abendmahls gilt als eine der imponierendsten Bildschnitzereien des berühmten Tilman Riemenschneider.

Gegen 17:00 Uhr traten wir dann die Heimfahrt an!

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Kultur und Sehenswürdigkeiten aus Wikipedia

 

 

 

Rothenburg ob der Tauber (kurz auch Rothenburg odT) ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern, die an der Grenze zu Baden-Württemberg liegt.

Mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, da sie praktisch keine modernistischen Brüche aufweist, von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und in die weitgehend unverbaute, ursprüngliche Landschaft des Flusstals der Tauber eingebettet ist. Diese Ursprünglichkeit versucht man seit Jahrzehnten weitestgehend zu erhalten. Zudem ist Rothenburg für mehrere bedeutende Museen bekannt, etwa das Kriminalmuseum, das Reichsstadtmuseum, das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt. Zu den überregional bekannten Veranstaltungen der Stadt gehören der Meistertrunk (Kulturerbe seit 2016), die Reichsstadttage, der Weihnachtsmarkt und das Taubertal Openair-Festival.

Von 1274 bis 1803 war Rothenburg eine Reichsstadt. Nach der Belagerung 1631 während des Dreißigjährigen Kriegs verlor die Stadt stark an Bedeutung. Sie entwickelte sich daher nur noch allmählich weiter, wodurch das alte Stadtbild überwiegend erhalten blieb. Rothenburg galt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als bedeutender Zielort des Tourismus in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bauten originalgetreu wiederaufgebaut. Ab 1950 wurde die Stadt zu einem der Höhepunkte an der Romantischen Straße, der ersten Ferienstraße Deutschlands. Bis 1972 war sie kreisfrei und Sitz des gleichnamigen Landkreises. Stadt und Landkreis kamen dann zum Landkreis Ansbach und Rothenburg wurde zur Großen Kreisstadt erhoben.

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Wir freuten uns auf Euch alle, die
AKTIVEN „Aufgeweckten Alten“!

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